Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Buchloh
Asiantiques
gesetzlich
vertreten durch
Claudia
und Helmut S. Buchloh
Manzing 3
83530 Schnaitsee
Telefon 08074 / 359
Telefax 08074 / 8455
E-Mail: info@asiantiques-buchloh.de
§
1 Geltungsbereich
Diese Geschäftsbedingungen gelten für alle Käufe
bei Buchloh Asiantiques, www.buchloh-asiantiques.de,
im folgenden Verkäufer. Sämtliche Vertragsbeziehungen
zwischen dem Verkäufer und dem Käufer unterliegen
ausschließlich diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen
des Verkäufers. Abweichende Geschäftsbedingungen der
Käufer finden keine Anwendung.
Käufer
können sowohl Verbraucher als auch Unternehmer sein.
(a) Verbraucher ist jede natürliche Person, die das Rechtsgeschäft
zu einem Zwecke abschließt, der weder ihrer gewerblichen,
noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet
werden kann.
(b) Unternehmer ist jede natürliche oder jede juristische
Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die
bei Abschluss eines Rechtsgeschäftes in Ausübung ihrer
gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit
handelt.
§
2 Vertragsabschluss
Mit
der Präsentation der Waren und der Einräumung der
Möglichkeit zur Bestellung ist kein verbindliches Angebot
des Verkäufers verbunden. Erst die Bestellung des Käufers
stellt ein Angebot zum Abschluss eines Kaufvertrages dar. Mit
einer E-Mail-Bestätigung durch Buchloh Asiantiques ist
der Kaufvertrag zustande gekommen.
§
3 Preise, Lieferung, Versand
(1)
Die als Kaufpreise angeführten Beträge verstehen sich
ausnahmslos als Endpreise und beinhalten sämtliche Preisbestandteile
einschließlich anfallender Steuern. Im Einzelfall können
jedoch bei grenzüberschreitenden Lieferungen Steuern (zum
Beispiel im Fall eines innergemeinschaftlichen Erwerbs) und/oder
Abgaben (zum Beispiel Zölle) anfallen, die vom Kunden zu
zahlen sind. Es gilt der Betrag, der jeweils zum Zeitpunkt der
verbindlichen Bestellung ausgewiesen ist. Hinzu kommen die unter
(2)
nachbenannten Versandkosten. Die Lieferung erfolgt innerhalb
Deutschlands als versichertes Paket oder durch eine von dem
Verkäufer beauftragte Spedition. Konditionen und Preise
für den Versand außerhalb Deutschland nach Rücksprache
und gesonderter Vereinbarung per E-Mail oder Telefon.
(3) Die
Zahlung des Kaufpreises erfolgt per Vorkasse oder PayPal.
(4) Kommt
der Käufer in Zahlungsverzug, so ist der Verkäufer
berechtigt Verzugszinsen, in Höhe von 8 Prozentpunkten
sofern es sich beim Käufer um einen Unternehmer handelt,
ansonsten in Höhe von 5 Prozentpunkten, über dem von
der Deutschen Bundesbank für den Zeitpunkt der Bestellung
bekannt gegebenen Basiszinssatz p.a. zu fordern. Falls dem Verkäufer
nachweislich ein höherer Verzugsschaden entstanden ist,
ist er berechtigt diesen geltend zu machen.
§
4 Gefahrübergang
(1)
Der Verkäufer weist darauf hin, dass die Gefahr des zufälligen
Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften
Ware bei Unternehmern als Käufern mit der Übergabe
der Ware an diese selbst oder eine empfangsberechtigte Person,
beim Versendungskauf hingegen mit der Auslieferung der Ware
an eine geeignete Transportperson übergeht.
(2) Bei
Verträgen mit Verbrauchern geht die Gefahr des zufälligen
Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften
Ware immer erst mit der Übergabe der Ware an den Verbraucher
auf diesen über; somit auch beim Versendungskauf.
(3)
Die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen
Verschlechterung der verkauften Ware geht auch dann auf denKäufer
über, wenn dieser in Annahmeverzug gerät.
§
5 Eigentumsvorbehalt
(1)
Bis zur vollständigen Zahlung durch den Käufer bleibt
die Ware Eigentum des Verkäufers.
(2)
Verpfändungen oder Sicherungsübereignungen der Ware
sind unzulässig. Der Käufer ist berechtigt, die Ware
alleine oder in Verbindung mit anderen Einrichtungen im Rahmen
eines ordnungsgemäßen Geschäftsverkehrs, insbesondere
eines Weiterverkaufs, zu veräußern. Die aus dem Weiterverkauf
oder aus sonstigem Rechtsgrund bezüglich der Ware entstehende
orderung -bei Miteigentum des Verkäufers an der Ware anteilig
entsprechend dem Miteigentumsanteil- tritt der Käufer bereits
jetzt sicherungshalber an den Verkäufer ab.
(3)
Wird die Ware vom Käufer verarbeitet, so wird vereinbart,
dass die Verarbeitung im Namen und für Rechnung des Verkäufers
als Hersteller erfolgt und der Verkäufer unmittelbar das
Eigentum oder -wenn die Verarbeitung aus Stoffen mehrerer Eigentümer
erfolgt oder der Wert der verarbeiteten Sache höher ist
als der Wert der Ware- das Miteigentum (Bruchteilseigentum)
an der neu geschaffenen Sache im Verhältnis des Werts der
Ware zum Wertder neu geschaffenen Sache erwirbt. Wird die Ware
mit anderen Sachen zu einer einheitlichen Sache verbunden oder
untrennbar vermischt und ist eine der anderen Sachen als Hauptsache
anzusehen, so überträgt der Verkäufer, soweit
die Hauptsache ihm gehört, dem Käufer anteilig das
Miteigentum an der einheitlichen Sache in dem unter Satz 1 genannten
Verhältnis.
(4)
Der Verkäufer wird die Ware sowie die an ihre Stelle tretenden
Sachen oder Forderungen auf Verlangen nach seiner Wahl freigeben,
soweit ihr Wert die Höhe der gesicherten Forderungen um
mehr als 50 % übersteigt.Widerrufsrecht
und Folgen
(Verbrauchern
(§ 13 BGB) steht nach den Vorschriften des Fernabsatzrechts
in Bezug auf gekaufte Waren ein Widerrufsrecht nach Maßgabe
der folgenden Belehrung zu:
Widerrufsrecht
Sie
haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen
diesen Vertrag zu widerrufen.
Die
Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem
Sieoder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer
ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. hat.
Um
Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns,
Buchloh
Asiantiques
Claudia und Helmut S. Buchloh
Manzing 3
83530 Schnaitsee
Telefon 08074 / 359
Telefax 08074 / 8455
E-Mail: info@asiantiques-buchloh.de
über
Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren.
Zur
Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung
über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der
Widerrufsfrist absenden.
§
6 Salvatorische Klausel, Schriftform
(1)
Sollten einzelne Klauseln dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen
ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird dadurch
die Wirksamkeit im Übrigen nicht berührt. Die Parteien
verpflichten sich, die unwirksame oder nichtige lausel durch
eine wirksame Bestimmung zu ersetzen, die dem gewollten wirtschaftlichen
Zweck am nächsten kommt. Dasselbe gilt für eine Lücke.
(2)
Änderungen und Ergänzungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen
bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für das Abbedingen
des Schriftformerfordernisses.
Schnaitsee,
November 2014
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